Die ARD-Audiothek wird umbenannt. Das haben einem Bericht des Evangelischen Pressedienstes (epd) zufolge die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten beschlossen. Nach Vorbild der BBC in Großbritannien soll das Portal den Angaben zufolge künftig ARD Sounds heißen. Die Pilotphase für das neue Angebot soll bis zum Jahresende abgeschlossen werden.
Dem Bericht zufolge will die ARD über ihre Audio-Plattform künftig mehr und vor allem jüngere Hörer erreichen. Geplant sei der Ausbau im Bereich reichweitenstarker Podcasts. Zudem seien mehr Gemeinschaftsproduktionen geplant. Schon im vergangenen Herbst hatte die ARD erklärt, die derzeit 41 Audio-Apps der Landesrundfunkanstalten in einer Audiothek Next zusammenzuführen.