GEM 99 & 100 auf neuen Frequenzen (Foto: Geos Communications)
GEM 99 & 100 auf neuen Frequenzen (Foto: Geos Communications)

GEM 99 & 100: Namensänderung dank neuer Frequenzen

Geos Communications hat sein Classic Hits Radio für den Raum Scranton/Wilkes-Barre in Pennsylvania nach Sender- und Frequenzwechseln umbenannt. Bis Mitte 2021 nannte sich das Programm GEM 104. Nachdem die Station auf 99,9 MHz in Dallas, Pennsylvania, aufgeschaltet wurde (W260DV, 250 Watt), wurde der Stationsname in GEM 100 & 104 geändert. Jetzt nennt sich der Sender GEM 99 & 100.

Jetzt ist das Programm für den Raum Scranton von 104,5 MHz (W283BE) auf Mittelwelle 750 kHz (WQOR-AM, Senderstandort Olyphant, Pennsylvania, 1,6 kW) und UKW 98,9 MHz (W255BO, Senderstandort Scranton, 154 Watt) umgezogen. In Tunkhannock, Pennsylvania, wechselte GEM von 104,3 MHz (W282BK) auf 100,9 MHz (W265EK, 250 Watt).

Weitere Sender und Frequenzen sind WGMF-AM in Nanticoke, Pennsylvania, auf 730 kHz mit 1 kW (tagsüber) bzw. 12 Watt (nachts), WGMM-AM in Tunkhannock auf 1460 kHz mit 5 kW (tagsüber) bzw. 1 kW (nachts), WGMF-FM in Dushore, Pennsylvania, auf 103,9 MHz mit 2,8 kW, W230DI in Clarks Summit, Pennsylvania, auf 93,9 MHz mit 223 Watt und W258DJ in Hazleton, Pennsylvania, auf 99,5 MHz mit 55 Watt.

Livestream ohne Geoblocking

GEM 99 & 100 ist über die UKW- und Mittelwellensender hinaus auch via Internet zu empfangen. Der Livestream ist nicht geogeblockt, sodass der Empfang weltweit uneingeschränkt möglich ist. Auf der Webseite macht der Sender vor allem für die neue Frequenz 98,9 MHz in Scranton Werbung. On air macht GEM 99 & 100 auch auf die anderen Empfangsmöglichkeiten aufmerksam.

Werktags strahlt die Classic Hits Welle jeweils von 6 bis 1 Uhr moderierte Sendungen aus. Lediglich in den Nachtstunden wird ein Nonstop-Musikprogramm gesendet. Eine Kuriosität im Programmschema ist die „Polka Connection“ sonntags von 9 bis 11 Uhr, die eigentlich nicht zum sonstigen Musikformat passt. Sonntags von 11 bis 15 Uhr wiederholt GEM 99 & 100 Ausgaben der „American Top 40“ aus den 70er und 80er Jahren mit Casey Kasem.