Nachdem ich nun einige Monate lang Mozilla Firefox als Internet-Browser verwendet hatte, habe ich nun wieder auf Google Chrome umgestellt. Auslöser war, dass Google Chrome jetzt auch für iOS verfügbar ist – und das sogar in einer für das iPad angepassten Version. Für Android 4.x ist Chrome ohnehin der beste Browser und auch am PC und Mac läuft Chrome deutlich flüssiger als Firefox.
Zu Firefox hatte ich eigentlich gewechselt, da ich vor einigen Monaten Probleme mit der Lesezeichen-Synchronisation bei Chrome hatte. Inzwischen sind wir aber einige Software-Versionen weiter und ich hoffe, dass Google die Probleme mittlerweile in den Griff bekommen hat. Zumindest die erste Synchronisation auf allen Geräten war diesbezüglich vielversprechend.
Auf meinem privaten Rechner habe ich Firefox abgeschafft. Grund war der exorbitante Speicherbedarf. Einmal Facebook schauen und schon war ein Gigabyte RAM belegt. Der absolute Wahnsinn… Als Umstieg wählte ich dann den Iron, der baugleich zu Chrome ist, jedoch ohne die integrierte Datenkrake.
Auf dem Handy bin ich wieder zu Opera Mini zurückgerudert. Not perfect, aber es funktioniert.