Neuer iMac und Thunderbolt-Display (Foto: SmartPhoneFan.de)
Neuer iMac und Thunderbolt-Display (Foto: SmartPhoneFan.de)

Der neue iMac ist da

Wie berichtet habe ich Mitte November einen neuen Apple iMac bestellt. Dieser sollte – Chipkrise sei „Dank“ – eigentlich erst kurz vor Weihnachten geliefert werden. Zwar wurde der Liefertermin schon kurz nach der Bestellung korrigiert. Dass der Computer aber schon am vergangenen Dienstag hier war, war dann doch eine Überraschung.

Es handelt sich um einen der letzten Intel-Macs, die Apple selbst noch im Angebot hat. Der Rechner löst den vor sechs Jahren gekauften iMac im Büro ab. Das Thunderbolt-Display betreibe ich weiterhin. Meine Befürchtung, dass die unterschiedlichen Auflösungen der beiden Bildschirme störend sein könnten, haben sich glücklicherweise nicht erfüllt.

Migrationsassistent rulez

Was richtig gut funktioniert hat ist der Migrationsassistent, den Apple unter den Dienstprogrammen anbietet. So wurde die Konfiguration vom alten auf den neuen Büro-Rechner übernommen. Lediglich einige (aber bei weitem nicht alle) Passwörter und Zugangsdaten musste ich neu eingeben.

Der Migrationsassistent war am Dienstagabend rund vier Stunden beschäftigt. Dann war das System quasi gespiegelt. Am Mittwoch hatte ich noch rund eine Stunde Arbeit, um Kleinigkeiten anzupassen. Seit Donnerstag arbeite ich nun mit dem neuen iMac.

Endlich wieder ein Zweitbüro

Der alte Büro-Rechner steht nun in meinem als Zweitbüro genutzten kleinen Wohnzimmer. Hier war früher mein allererster Mac im Einsatz, der aber vor etwas mehr als zwei Jahren das Zeitliche gesegnet hat. Seitdem hatte ich im Zweitbüro nur noch das MacBook Air zur Verfügung. Das war eher eine Notlösung.

Das MacBook Air setze ich künftig im Studio von Telstar Rock ein. Dort steht noch ein Dell D430, das aber unter Windows 10 sehr langsam läuft und kaum sinnvoll nutzbar ist. Nun kann das Dell-Notebook in den wohlverdienten Ruhestand gehen, während das MacBook Air sogar wieder etwas häufiger zum Einsatz kommt als bisher.