iOS 15.1 Beta 2 installiert (Screenshot: SmartPhoneFan.de)
iOS 15.1 Beta 2 installiert (Screenshot: SmartPhoneFan.de)

iOS 15.1 Beta 2 auf dem iPhone 12 Pro Max

Nur eine Woche nach der ersten Beta-Version hat Apple am vergangenen Dienstagabend die zweite Beta von iOS 15.1 veröffentlicht. Ich habe diese sofort auf meinem iPhone 12 Pro Max installiert. Das iPhone XS Max nutze ich derzeit nicht. Daher habe ich mir die Installation auf diesem Gerät vorerst gespart.

Veränderungen gegenüber der Beta 1 sind mir nicht aufgefallen. Das iPhone 12 Pro Max läuft definitiv besser als in den Tagen, wo die stabile Version von iOS 15 installiert war. In den kommenden beiden Wochen werde ich mir weitere Updates verkneifen, sofern im laufenden Betrieb nicht größere Probleme auftreten, die mit einem Update behoben werden könnten.

Auf Reisen installiere ich in der Regel keine Updates. Schließlich kann dabei jederzeit auch etwas schiefgehen und ein nicht mehr nutzbares Smartphone wäre unterwegs ziemlich unpraktisch. Eine Ausnahme von dieser Regel habe ich im Frühjahr auf Fuerteventura gemacht. Schließlich habe ich gleich drei Monate auf der Insel verbracht,

iPhone im Urlaub nur Zweitgerät

Im Urlaub nutze ich mein iPhone nur als Zweitgerät. Einerseits gab es unter iOS 15 die Probleme in Verbindung mit Apple CarPlay. Zum anderen bin ich von der Apple Watch Series 7 enttäuscht. Anders als Samsung hat Apple für voraussichtlich mindestens ein weiteres Jahr keine Smartwatch im Angebot, die Mobilfunk-Roaming beherrscht.

Meine Samsung Galaxy Watch 3 funktioniert auch in ausländischen Mobilfunknetzen, wie ich gerade wieder erlebe. Das ist eine Funktion, die ich erwarte, wenn ich schon monatlich 5 Euro für die eSIM-Nutzung der Uhr extra zahle.

Bleibt zu hoffen, dass Apple zumindest im September 2022 nachzieht. Wünschenswert wäre dann auch, dass das iPhone 14 mit USB-C-Buchse auf den Markt kommt. Ein einheitlicher Lade-Standard macht ja durchaus Sinn und das Wegrationalisieren aller physischen Anschlüsse wäre aus meiner Sicht keine Lösung, sondern eine Verschlimmbesserung.