Eigentlich hatte ich mich gestern Abend bereits auf die dritte Beta-Version von iOS 14.5 eingestellt. Um 18 Uhr Kanaren-Zeit sollte das Update den üblichen Gepflogenheiten von Apple zufolge eigentlich verfügbar sein. Das war aber nicht der Fall.
Als ich vor dem Schlafengehen am iPhone 12 Pro Max nochmals die Verfügbarkeit einer neuen iOS-Version überprüft hatte, wurde die Verfügbarkeit der neuen Beta doch noch angezeigt. Ich habe das Update sofort installiert, wobei die zweite Beta auf meinem iPhone eigentlich schon sehr gut lief.
Keine neue Beta für watchOS
Für watchOS 7.4 hat Apple komischerweise keine neue Beta-Version veröffentlicht. Ich würde die Beta 2 aber auch schon als ausgereift ansehen, sodass der Hersteller diese durchaus als finale Version an alle Kunden verteilen könnte.
Bei iOS 14.5 sieht es ein bisschen anders aus. Hier kommt offenbar die eine oder andere kleine Funktion noch hinzu. Dennoch hoffe ich, dass Apple die Updates noch in diesem Monat offiziell veröffentlicht. Dann würde ich umgehend zu den stabilen Versionen von iOS und watchOS zurückgehen.
Corona-Kompatibilität als Mehrwert
Der für mich größte Mehrwert der neuen Firmware von Apple ist die Corona-Kompatibilität des iPhone. Sprich: Auch mit Schutzmaske lässt sich das Smartphone ohne Code-Eingabe entsperren – sofern auch die Apple Watch getragen wird, was bei mir immer der Fall ist.