MacBook Pro 2019 mit Retina-Display (Foto: SmartPhoneFan.de)
MacBook Pro 2019 mit Retina-Display (Foto: SmartPhoneFan.de)

Equipment auf der Fuerteventura-Reise

Seit Samstag bin ich auf Fuerteventura. Während dieser Reise habe ich keinen Urlaub. Ich habe lediglich mein Homeoffice einige tausend Kilometer weiter nach Süden verlegt. Natürlich habe ich mein Apple MacBook Pro als wichtigstes Arbeitsgerät mit dabei.

Ich möchte zuhause wie unterwegs nicht auf ein zweites Display verzichten und habe somit auch mein iPad Pro 10.5 mit dabei. Das Tablet dient mir aber auch als WLAN-Radio und Fernseher, sodass es auch in der Freizeit intensiv genutzt wird.

Natürlich habe ich auch meine beiden Smartphones, das Apple iPhone 12 Pro Max und das Samsung Galaxy S20 Ultra, mit dabei. Dazu kommen zwei mobile Hotspots von Netgear, ausgestattet mit MultiSIMs von der Deutschen Telekom und von o2.

Zuverlässiges Hotel-WLAN

Die MiFis habe ich dieses Mal noch nicht benötigt, da ich mich dazu entschieden habe, das Hotel-WLAN im R2 Rio Calma zumindest einmal auszuprobieren. Das Netz ist sehr zuverlässig, wenn auch mit 15 bis 20 MBit/s nicht wirklich schnell. Dafür sind die Pingzeiten zwischen 10 und 20 ms sehr ordentlich.

Ich nutze das Hotel-WLAN an den Apple-Geräten und zum Glück meckert mein Zugang nicht, obwohl ich diesen parallel auf MacBook, iPad und iPhone verwende. Die WLAN-Nutzung spart mobiles Datenvolumen, was bei einem Aufenthalt von mindestens vier Wochen nicht ganz unwichtig ist.

Sony-Radio für DAB+ und UKW

Um in der Freizeit auch ein bisschen dem DX-Hobby nachgehen zu können, habe ich mein Sony XDR-P1DBP mitgenommen. Das kleine DAB+/UKW-Radio hat mir auf Reisen schon viele gute Dienste geleistet. Ich bin gespannt, ob ich mit dem Gerät an der Westküste von Fuerteventura DAB+ von Teneriffa hören kann.

Technisch bin ich für die kommenden Wochen gut gerüstet. Wenn ich sehe, wie nun in Deutschland der Corona-Lockdown noch weiter verschärft wird, dann bin ich umso mehr froh, das Weite gesucht zu haben. Unter den aktuellen Umständen sehe ich mich ehrlich gesagt auch Ende Januar noch nicht wieder in Deutschland.