Nun habe ich mir kurz vor dem Start in den Urlaub doch noch die Powerbeats Pro von Beats Electronics zugelegt. Hintergrund ist: Komplett kabellose Headsets wie die Apple AirPods, die Bose SoundSport Free oder auch die Sony WF-1000XM3 halten in meinen Ohren nicht richtig und ich muss ständig befürchten, dass mir einer der Kopfhörer herunterfällt.
Optimal finde ich die Powerbeats Pro nach wie vor nicht. Werden diese oft – wie auch andere Kopfhörer von Beats Electronics – als etwas basslastig angesehen, so finde ich den Sound sogar etwas zu höhenlastig. Klanglich sind die Sony WF-1000XM3 und auch die Bose SoundSport Free klar besser. Das nutzt aber nichts, wenn sie in meinen Ohren keinen sicheren Halt haben.
Technik wie bei den Apple AirPods
Technisch basieren die Powerbeats Pro auf den Apple AirPods. So war die Kopplung mit den iPhones ein Kinderspiel. Nach Herstellen der Verbindung mit dem iPhone XS Max waren die Power Beats Pro mit allen Geräten auf Knopfdruck verfügbar, die ich mit meiner deutschen Apple-ID nutze.
Aber auch die Verbindung mit dem Huawei Mate 20X 5G war schnell hergestellt. Damit kann ich die Kopfhörer mit allen mobilen Geräten verwenden, die ich derzeit im Einsatz habe. Die Powerbeats Pro werden mich nach Hawaii begleiten und immer verwendet, wenn ich unterwegs bin.
Bose QuietComfort 35 II für die Langstrecke
Speziell für die Flüge nehme ich natürlich auch den Bose QuietComfort 35 II mit, der auch Umgebungsgeräusche unterdrückt und eine noch bessere Akkulaufzeit bietet. Nicht zuletzt hat dieser Kopfhörer auch einen ganz hervorragenden Klang, sodass ich ihn insbesondere in der Bahn und im Flugzeug nach wie vor kleineren Headsets vorziehe.