Update am Büro-Rechner (Foto: SmartPhoneFan.de)
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iMac-Update auf macOS 10.14.5

Wie berichtet habe ich im Zuge der Inbetriebnahme meines MacBook Pro am vergangenen Wochenende auch meinen iMac im Büro softwareseitig auf den neuesten Stand gebracht. Auf dem Rechner, einem 27-Zoll-Modell von Ende 2013, war bislang noch macOS 10.13 installiert. Nachdem auf dem MacBook Pro die aktuelle Firmware 10.14 schon vorinstalliert war, wollte ich auch mit meinem zweiten Hauptrechner die neue Betriebssystem-Variante nutzen.

Womit ich nicht gerechnet hatte: Der iMac wurde zwar auf den neuen, aber nicht ganz auf den aktuellen Stand gebracht. Heute bot mir der Rechner ein weiteres Update auf macOS 10.14.5 an, das ich dann auch installiert habe. Welche Version vorher installiert war, kann ich nicht sagen. Auch das MacBook Pro wurde nicht mit der allerneuesten Firmware ausgeliefert. Im Rahmen der Erstinbetriebnahme musste ich ein Update auf macOS 10.14.15 vornehmen.

Ältere Macs verbleiben auf macOS 10.13

Mein alter iMac, der im Zweitbüro noch immer im Einsatz ist, obwohl der Computer schon stolze neun Jahre alt ist, verbleibt ebenso wie das MacBook Air auf macOS 10.13. Für diese beiden Mac-Oldies bietet Apple kein Update auf das aktuelle Betriebssystem mehr an. Perspektivisch werde ich wohl den iMac im Büro durch ein aktuelles Modell ersetzen und den zurzeit im Büro eingesetzten Computer ins Zweitbüro stellen. Der iMac von 2010 könnte dann in Rente gehen.

Das MacBook Air leistet als Zweit-Rechner im Büro nach wie vor gute Dienste. So habe ich das Gerät beispielsweise heute genutzt, während das Update am iMac installiert wurde. Auch wenn ich ein drittes Display benötige, kann ich jederzeit auf den älteren Laptop-Computer ausweichen. Dieser Rechner geht daher noch lange nicht in Rente, sondern wird voraussichtlich noch einige Jahre lang genutzt.

Windows-PCs waren gestern

Windows-PCs habe ich nur noch im Radiostudio im Einsatz. Wohnung und Büro sind nun komplett mit Macs versorgt. Allerdings produziere ich nun schon seit eineinhalb Jahren keine Hörfunksendungen mehr, sodass die im Studio stehenden Rechner in der Praxis kaum noch zum Einsatz kommen. Mein Umstieg auf den Mac begann vor mehr als acht Jahren. Ich habe den Wechsel nicht bereut, auch wenn Microsoft mit Windows 10 mittlerweile ebenfalls wieder ein Betriebssystem anbietet, mit dem die Nutzer offenbar sehr zufrieden sind.

Ich brauche Windows mittlerweile so selten, dass ich mich zunächst auch gegen eine Installation in einer virtuellen Maschine auf dem Mac entschieden habe. Perspektivisch stehen dafür die Lizenzen (Parallel Desktop und Windows 10) zur Verfügung, die derzeit noch auf dem alten iMac zum Einsatz kommen.