Vodafone GigaCube

Vodafone GigaCube erstmals im praktischen Einsatz

Als Vodafone im Frühjahr mit dem GigaCube auf den Markt kam, habe ich mir auch ein solches Gerät zugelegt. Wenn man ein paar Tage länger unterwegs, aber an einem festen Ort ist und dieser feste Ort größer als ein kleines Hotelzimmer ist, erscheint mir dieser LTE-to-WLAN-Router als optimale Möglichkeit zur Internet-Verteilung auf mehrere Geräte. Ein klassisches MiFi ist dafür zu leistungsschwach.

Während der IFA ist das Gerät nun erstmals im praktischen Einsatz, um meine übliche Messewohnung in Gropiusstadt, einem Ortsteil von Berlin-Neukölln, zu versorgen. Ich betreibe im Router eine meiner o2-MultiCards und habe nach anfänglichen Problemen (das Gerät buchte sich nur ins UMTS-Netz ein) nun auch LTE zur Verfügung.

Der GigaCube tut, was er soll. Das WLAN-Signal ist leistungsstark genug, um die Wohnung gut mit WLAN zu versorgen und auch mit der Performance des Telefónica-Netzes bin ich zufrieden. Ich habe den Router nun seit gestern Abend im Dauerbetrieb. Bisher läuft er sehr stabil.

7 GB wurden mittlerweile übertragen und noch bis Samstagmorgen soll der GigaCube in Betrieb bleiben. Nach wie vor habe ich hier in der Messewohnung übrigens LTE nur von Vodafone und Telefónica, nicht aber von der Deutschen Telekom zur Verfügung. So gesehen ist es kein Nachteil, dass ich bei Telefónica deutlich mehr monatliches Datenvolumen als bei der Telekom zur Verfügung habe.

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