Akku-Erfahrungen beim Mobilfunk-Usertreffen in Bielefeld

Heute habe ich traditionell das Mobilfunk-Usertreffen in Bielefeld besucht. In wenigen Minuten trete ich den Heimweg an. So gilt es, eine Zwischenbilanz beim Akku-Verbraucht der mitgenommenen Smartphones zu ziehen:

Das Simvalley SP-40 EDGE habe ich lediglich für einige Telefonate genutzt. Kein Wunder, dass es noch bei 70 Prozent Akku-Kapazität ist.

Den Blackberry Bold 9700 nutzte ich zum Bloggen, ansonsten schlummert er in meiner Tasche. Auch bei diesem Gerät reicht die Akku-Leistung noch locker für den Rückweg.

Das Samsung Galaxy Note habe ich zum Surfen im Internet, zum Chatten und zum Lesen von E-Mails eingesetzt. Außerdem stieß das Gerät bei den Hobbyfreunden auf großes Interesse. Vor einer Stunde war ich nur noch bei 15 Prozent Akku-Kapazität. Ein Zweit-Akku ist noch nicht lieferbar. Abhilfe schafft mein Mehrzweck-USB-Akku, mit dessen Hilfe ich das Gerät gerade wieder aufpäppele.

Mit dem Dell Venue Pro habe ich diverse Check-ins gemacht, getwittert und gemailt. Hier läuft zudem der Bundesliga-Pushdienst für Zwischenergebnisse mit. Der Akku ist noch nicht leer. Ich glaube aber nicht, dass er es noch bis nach Hause schafft. Kein Problem, einen zweiten Akku habe ich im Gepäck.

Mit dem iPhone 4S habe ich vormittags mit meiner Freundin telefoniert, Musik und Podcasts gehört. Der Akku hat noch knapp über 20 Prozent Kapazität. Das wird knapp, aber zur Not habe ich ein Ladekabel im Gepäck. Damit kann ich im ICE nochmals nachladen.

Irgendwie ist das traurig, dass man sich als Smartphone-Nutzer kaum noch ohne Zweit-Akku aus dem Haus trauen kann. Am besten schlägt sich hier noch immer der Blackberry. Dafür schwächelt das System bezüglich verfügbarer Apps. Zudem ist das Display nicht gerade zum Surfen im Internet geeignet. Mal sehen, was sich die Hersteller in Zukunft einfallen lassen.

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