Update für den iMac-Oldie (Foto: SmartPhoneFan.de)
Update für den iMac-Oldie (Foto: SmartPhoneFan.de)

„Alter“ iMac selbstheilend?

Wie berichtet lief mein noch bis Ende vergangenen Jahres im Büro genutzter Apple iMac 27“ (Ende 2013) zuletzt nur noch unzuverlässig, bevor er sich gar nicht mehr starten ließ. Ich kaufte für den Einsatz im Zweitbüro einen neuen iMac. Nun funktioniert der alte Rechner aber wieder.

Ich habe den Computer in mein DX-Hobbyzimmer ausgelagert, wo er zwar nicht mehr im Alltag, aber doch hin und wieder benötigt wird. Bis jetzt läuft der nicht mehr ganz taufrische iMac wieder tadellos. Für wichtige Aufgaben werde ich ihn dennoch nicht mehr einsetzen.

Auch wenn zwei iMac-Neukäufe innerhalb weniger Monate ein teurer Spaß waren, war das letztendlich der richtige Schritt. Der neue Computer im Zweitbüro arbeitet wesentlich schneller als der von der Konfiguration her fast neun Jahre alte Rechner-Oldie. Zudem kann ich erste Erfahrungen mit dem A1-Prozessor von Apple sammeln.

Sicherheits-Update am Montag

Eine neue macOS-Version bekommt der iMac 27“ (Ende 2013) nicht mehr. Er verbleibt auf macOS Catalina 10.15.7. Immerhin hat der Computer aber am Montagabend ein Sicherheits-Update erhalten. Ich bin gespannt, wie lange Apple die Software noch pflegt.

Noch älter ist mein MacBook Air, das ich im Studio von Telstar Rock und Classic Hits Radio einsetze. Diesen Klapp-Computer habe ich vor zehneinhalb Jahren erworben. Verständlich, dass Apple für diesen Rechner auch keine Sicherheits-Updates mehr liefert.

Das MacBook Air ist mir mit seinem nur 11 Zoll großen Display für den Alltag mittlerweile zu klein. Zudem ist die letzte verfügbare macOS-Version so alt, dass manche Apps nicht mehr auf den aktuellen Stand gebracht werden können. Für einfache Aufgaben taugt das Notebook aber durchaus noch.