Data Prepaid statt MultiSIM (Foto: Deutsche Telekom)
Data Prepaid statt MultiSIM (Foto: Deutsche Telekom)

Telekom Data Prepaid SIM bestellt

Wie berichtet habe ich für meinen Telekom-Mobilfunkvertrag vorerst keine MultiSIM-Karten mehr zur Verfügung. Waren in meinem bisher genutzten Tarif Business Mobil L zwei zusätzliche SIM-Karten inklusive, so kostet die MultiSIM im MagentaMobil EINS nun 15 Euro.

Für regelmäßige fände ich den Preis zwar hoch, aber durchaus noch fair. Aber die regelmäßige Nutzung gibt es derzeit nicht. Die MultiSIM nutze ich normalerweise im Netgear Nighthawk M1. Die zweite Zusatzkarte hatte ich ohnehin nur genutzt, weil es sie halt gab.

MultiSIM „arbeitslos“

In „normalen“ Zeiten kommt der Netgear Nighthawk M1 an mehreren Tagen pro Monat im Einsatz. Wenn ich zu den Kollegen von teltarif.de nach Berlin fahre, nutze ich unterwegs den mobilen Hotspot, um vor allem mein Apple MacBook Pro mit einem Internet-Zugang zu versorgen.

Seit Beginn der Corona-Krise kann selbst ein langjähriger Schreiner meine Berlin-Besuche an einer Hand abzählen. Zwar nutze ich das MiFi auch im Urlaub, aber die regelmäßige Nutzung, die ich aus der Zeit bis März 2020 kenne, gibt es derzeit nicht.

Prepaidkarte statt MultiSIM

Wenn ich „nach Corona“ wieder regelmäßig nach Berlin fahre und auch das eine oder andere Presse-Event besuche, werde ich mir wieder eine Telekom-MultiSIM zulegen. Bis dahin werde ich im mobilen Router eine Telekom-Karte im Tarif Data Prepaid nutzen. Bestellt habe ich die SIM bereits. Ich gehe davon aus, dass sie in den nächsten Tagen geliefert wird.

Die Volumentarife der Karte sind nicht so spannend. 12 GB für 30 Euro erscheinen lächerlich, wenn man ansonsten mit einer Flatrate unterwegs ist. Die DayFlat unlimited für 9,95 Euro ist aber aus meiner Sicht in Ordnung, wenn man den Tarif nur selten braucht. Mit dieser Option werde ich vorerst arbeiten.