MacBook Pro 2019 mit Retina-Display (Foto: SmartPhoneFan.de)
MacBook Pro 2019 mit Retina-Display (Foto: SmartPhoneFan.de)

Update für Parallels Desktop

Vor einigen Tagen habe ich auf meinen Apple MacBook Pro wieder einmal Windows 10 gestartet. Das Notebook ist mittlerweile mein einziger Computer abseits des Studios von Telstar Radio, auf dem ich das Microsoft-Betriebssystem noch nutze. Prompt erreichte mich ein Update für Parallels Desktop.

Windows 10 betreibe ich nicht über Bootcamp, sondern in der virtuellen Maschine. Das hat den Vorteil, dass macOS parallel zur Verfügung steht. Hatte ich auf iMac und MacBook Air zuletzt teilweise Probleme mit der virtuellen Maschine, so läuft diese auf dem MacBook Pro sehr gut.

Das Update brachte keine sichtbaren Änderungen mit sich. Es dient vermutlich vor allem der Fehlerbereinigung. Bemerkt habe ich bei der Nutzung nichts, was aber damit zusammenhängt, dass die Software auch zuvor schon einwandfrei lief.

Comeback von Windows?

Was mir unter macOS nach wie vor Sorgen macht ist die Nutzung meines NAS-Servers von Synology. Der Zugriff ist langsam bis überhaupt nicht möglich. Über eine WLAN-Internetverbindung funktioniert das Ganze zudem schlechter als wenn der Rechner über ein Ethernet-Kabel online ist.

Auch Windows 10 gefällt mir nicht hundertprozentig, wobei ich speziell bei meinem Dell-Notebook nicht weiß, was der Hersteller hier möglicherweise „verbiegt“ und gar nicht im Verantwortungsbereich von Microsoft liegt. Klar ist für mich: Sollte macOS auch in der Version 10.16 so schlecht laufen eie jetzt, dann muss ich mich nach einer für mich passenden Alternative umsehen.