Seit einiger Zeit stelle ich die Abonnements, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben, auf den Prüfstand. Natürlich ist es schön, Zattoo und Sky, Netflix und Amazon Prime, DAZN und Spotify zu haben, um nur einige Beispiele zu nennen. Viele dieser Angebote nutze ich allerdings viel zu selten, als dass sich ein kostenpflichtiges Abonnement lohnt.
Bei DAZN bin ich erst im September zum neuen Jahres-Abonnement gewechselt. Vorgestern Abend habe ich den Zugang sogar wieder einmal genutzt, als ich unterwegs war und das Bundesliga-Spiel von Eintracht Frankfurt gegen Hertha BSC auf diesem Streamingdienst lief.
Auch die UEFA Europa League hatte ich kürzlich auf DAZN verfolgt. Nicht einmal für Fußballspiele und ein bisschen American Football sind aber dennoch sehr wenig, wenn man bedenkt, dass das meine „DAZN-Gesamtbilanz“ seit dem Sommer ist. Also werde ich mich konsequenterweise von diesem Abonnement trennen.
Zugang läuft noch bis September
Gekündigt habe ich DAZN bereits. Der Zugang bleibt dank Jahresabo aber noch bis September erhalten. Sollte sich mein Nutzungsverhalten bis dahin ändern, dann habe ich immer noch die Möglichkeit, das Abonnement zu erneuern. Alternativ könnte ich temporär auch zu einem Monatsabo greifen.
Es gibt freilich auch Dienste, die nicht zur Disposition stehen. Netflix nutze ich mittlerweile an mehreren Abenden pro Woche, dafür sehe ich außer Sport fast kein lineares TV mehr. Auf den Streamingdienst, den ich früher ebenfalls nur hin und wieder gebucht hatte, möchte ich nicht mehr verzichten.
Microsoft Office 365 ist so ein Ding, das sich ersetzen ließe. Andererseits nutze ich die Software seit Jahrzehnten und bin sehr zufrieden damit. Also wird das Abo ebenfalls bleiben. Mittlerweile brauche ich leider auch Dropbox Premium, da diese Cloud-Lösung immer noch am besten funktioniert und der Gratis-Account seit der Beschränkung auf maximal drei Endgeräte unbrauchbar ist.