Telekom-Datenverbrauch im Oktober (Foto: SmartPhoneFan.de)
Telekom-Datenverbrauch im Oktober (Foto: SmartPhoneFan.de)

Telekom-Datenverbrauch: Der „September-Effekt“ bleibt

Wie berichtet habe ich Anfang September bei meinem Telekom-Vertrag einen Tarifwechsel vorgenommen. Aus dem Business Mobil L der zweiten Generation bin ich in die aktuelle Generation des gleichen Tarifs gewechselt. Vorteile: 48 statt 20 GB Highspeed-Datenvolumen pro Monat und Freischaltung für 5G.

Da die Telekom in den neuen Tarifen StreamOn zunächst nicht richtig abrechnen konnte, bekamen alle betroffenen Kunden vorübergehend eine echte Daten-Flatrate aufgebucht. Das Abrechnungsproblem wurde behoben, die Flatrate wurde abgeschaltet, blieb bei mir aber auf einer SIM-Karte erhalten.

Weiterhin keine Daten-Berechnung am Huawei Mate 20X 5G

Natürlich habe ich in den ersten Oktober-Tagen, die ich noch in Deutschland verbracht habe, auf meinen Datenzähler unter pass.telekom.de geachtet. Dieser blieb – wie schon im September – bei Null stehen. Erst als ich vergangene Woche mobil gearbeitet und über die MultiSIM im mobilen Hotspot das MacBook Pro mit einem Internet-Zugang versorgt hatte, änderte sich der Datenverbrauch auf 1,36 GB.

Der „Außeneinsatz“ liegt nun schon einige Tage zurück. Zwischenzeitlich war ich mit dem Smartphone im LTE-Netz eingebucht. Dabei habe ich zwar keine großen Datenmengen verbraucht. Dennoch hätte sich die Verbrauchsanzeige ja zumindest geringfügig ändern müssen – hat sie aber nicht. Das heißt, der Daten-Verbrauch mit dem Smartphone wird weiterhin nicht berechnet.

Telekom-SIM nun drei Wochen offline

In den USA werde ich die Telekom-SIM nicht nutzen, da es abseits des 200-Euro-Tarifs MagentaMobil XL Premium für Telekom-Kunden keine wirklich guten Roaming-Konditionen in den Vereinigten Staaten gibt. Wenn ich wieder in Deutschland lande, schreiben wir bereits den 1. November. Ich bin gespannt, ob die Berechnung des Datenverbrauchs dann wieder startet.