iPhone 11 Pro Max im Test (Foto: teltarif.de)
iPhone 11 Pro Max im Test (Foto: teltarif.de)

iPhone 11 Pro Max im Test: Der iPhone-XS-Max-Nachfolger

Ende September hatte ich bereits die Möglichkeit, das iPhone 11 Pro zu testen. Jetzt war das iPhone 11 Pro Max an der Reihe. Das ist für mich persönlich das interessanteste unter den drei neuen Smartphones von Apple, ist doch das iPhone XS Max – also der direkte Vorgänger des iPhone 11 Pro Max – seit einem Jahr mein täglicher Begleiter.

Das iPhone 11 Pro Max gefällt mir richtig gut. Hätte ich nicht bereits ein iPhone XS Max, so würde ich mir das neue Smartphone trotz des unverändert hohen Preises sofort zulegen. Das ist im Grunde genommen die verbesserte Version des Vorjahres-Modells, wobei sich die Verbesserungen vor allem auf Kamera und Akku-Kapazität beziehen. Auf teltarif.de gibt es meinen ausführlichen Test zum iPhone 11 Pro Max.

Darum bleibe ich beim iPhone XS Max

Ich hatte mich ja schon unmittelbar nach der Keynote von Apple festgelegt, dieses Jahr kein neues iPhone zu kaufen. Dabei bleibt es auch nach den Tests von zwei der drei neuen Apple-Smartphones. Mit dem Akku des iPhone XS Max komme ich in 99 Prozent aller Fälle problemlos über den Tag. Mein Akku hat noch 100 Prozent Kapazität, er ist also fast noch wie neu.

Interessant wäre die neue Kamera im iPhone 11 Pro Max. Aber rund 1500 Euro nur für die Kamera? Zugegeben: In dieser Disziplin bin ich mit dem iPhone XS Max nicht so zufrieden. Allerdings nutze ich mittlerweile primär – auch zum fotografieren – das Huawei Mate 20X 5G. Und die Kamera des Android-Smartphones macht einen ganz hervorragenden Job.

Hoffen auf 2020

Unter dem Strich freue ich mich, in diesem Jahr das Geld für ein neues iPhone zu sparen. Auf der anderen Seite würde ich mich freuen, wenn Apple im kommenden Jahr neue Smartphones auf den Markt bringt, deren Anschaffung sich für einen Besitzer des iPhone XS Max auch wirklich lohnen. Dann wäre ich nicht abgeneigt, beim iPhone 11S Max Pro (Apple, bitte denkt Euch doch mal einen etwas griffigeren Namen aus) wieder zuzuschlagen.