Amazon Fire TV Stick 4K (Foto: Amazon)
Amazon Fire TV Stick 4K (Foto: Amazon)

Amazon Prime Day: Fire TV Stick 4K bestellt

Der Amazon Prime Day ist in den vergangenen Jahren irgendwie spurlos an mir vorbeigegangen. In diesem Jahr zeigte ich deutlich mehr Interesse, denn ich wollte mir einen Fire TV Stick 4K zulegen. Diesen möchte ich am Smart-TV im Wohnzimmer betreiben, während ich meinen Fire TV der ersten Generation im Schlafzimmer einsetze.

Sorgt der Fire TV der ersten Generation dafür, dass mein Schlafzimmer-Fernseher überhaupt zum Smart-TV wird, so brauche ich den Stick im Wohnzimmer nur zur Ergänzung. Apps, die es im Google Play Store nicht gibt, ließen sich auf meinem Android-Fernseher von Sony vermutlich auch per Sideload installieren. Da bin ich allerdings vorsichtig und lasse die Finger davon.

Preis halbiert

Zum experimentieren mit inoffiziellen Anwendungen möchte ich stattdessen den Fire TV Stick verwenden. Für 29,99 Euro anstelle der sonst üblichen 59,99 Euro kann man nicht viel falsch machen. So habe ich das Gerät im Rahmen des Prime Day bestellt und werde es in den kommenden Tagen in Betrieb nehmen.

Die Lieferung ist für den kommenden Donnerstag, 18. Juli, angekündigt. Normalerweise bin ich als Prime-Kunde gewohnt, am jeweils nächsten Werktag beliefert zu werden. Die Verzögerung dürfte mit dem Streik zusammenhängen, zu dem die Gewerkschaften ausgerechnet während des Prime Day aufgerufen haben.

Office 365 zum halben Preis

Ebenfalls im Rahmen des Prime Day habe ich eine Ein-Jahres-Lizenz für Microsoft Office 365 Home bestellt. Mit 49,99 Euro liegt der Preis bei der Hälfte dessen, was Microsoft für die gleiche Leistung aufruft und auch bei Amazon zahlt man normalerweise rund 20 Euro mehr. Das Schnäppchen kam genau zum richtigen Zeitpunkt, denn mein Office-365-Abo steht im August zur Verlängerung an.

Eigentlich sollte ich mich einmal mit iWork von Apple befassen, das bei jeden neuen Mac ohnehin mitgeliefert wird und nichts kostet. Wenn das für meine Zwecke, die sich fast ausschließlich auf reine Textverarbeitung beschränken ausreicht, könnte ich auf Microsoft Office perspektivisch auch ganz verzichten.