Fast zwei Stunden Verspätung auf dem Rückweg aus München

München: Dienstreise mit Hindernissen

Heute ging es für mich nach München, um einen Pressetermin für teltarif.de wahrzunehmen. Ich habe gegen 7 Uhr das Haus verlassen und bin zunächst mit dem Auto nach Aschaffenburg gefahren, um von dort mit dem ICE weiterzufahren.

Erstes Hindernis bereits in Wiesen, unserem Nachbarort auf bayerischer Seite: Hier war die Ortsdurchfahrt Richtung Aschaffenburg gesperrt. Zum Glück war eine Umleitung eingerichtet, so dass sich die gesperrte Straße umfahren ließ.

Gegen 07.45 Uhr hatte ich dann auch schon das Parkhaus Dämmer Tor, unweit des Aschaffenburger Hauptbahnhofs erreicht. Somit war ich eigentlich viel zu früh dran, denn mein Zug fuhr erst um 08.23 Uhr.

Pünktlich in München angekommen

Die halbe Stunde Wartezeit verging recht schnell und der Zug fuhr auch einigermaßen pünktlich los. Auch unterwegs gab es keine weiteren Probleme, sodass ich gegen 11.20 Uhr am Münchner Hauptbahnhof war.

Der dienstliche Termin war um 12 Uhr und der Veranstaltungsort war innerhalb von etwa 20 Minuten zu Fuß erreichbar. Viel falsch machen konnte man nicht, denn es ging eigentlich immer geradeaus, sodass ich schon gegen 11.35 Uhr am Ziel war.

Das Event selbst dauerte rund eine Stunde und war sehr interessant. Worum es ging? Darüber werden wir in den kommenden Wochen auf teltarif.de berichten. Gegen 13.15 Uhr war ich dann auf dem Rückweg zum Münchner Hauptbahnhof.

Am Bahnhof angekommen habe ich mir zumindest eine Butterbrezn und eine Spezi gegönnt, nachdem mein Frühstück nicht gerade üppig ausgefallen war. Um 13.54 Uhr bin ich mit dem ICE auf dem Rückweg in die Heimat gewesen.

Knapp zwei Stunden Verspätung auf dem Rückweg

Eigentlich sollte ich gegen 16.30 Uhr wieder in Aschaffenburg sein. Unter dem Strich wurde es fast zwei Stunden später. Dafür verantwortlich war eine Stellwerkstörung nördlich von Fürth.

Ich hätte die Bahn in die Hölle schicken können und ärgerte mich darüber, nicht mit dem Auto gefahren zu sein. Da kann man zwar auch im Stau landen, Man sitzt dann aber wenigstens bequem, hat viel Platz und eine vernünftige Car-HiFi-Anlage zur Verfügung.

Abendessen im Virginia State

Gegen 18.30 Uhr saß ich dann doch wieder in meinem Auto. Ich fuhr dann nach Bad Orb, um nach langer Zeit einmal wieder im Virginia State zu essen. Das gute amerikanische Abendessen und der Smalltalk im Restaurant entschädigte für die mehr als bescheidene Rückreise.

Um 21 Uhr war ich schlussendlich wieder zu Hause – gerade noch rechtzeitig, um die Halbfinalspiele in der UEFA Europa League zu verfolgen. Damit geht ein langer Tag zu Ende.

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