OneNote im Testbetrieb

Seit Sommer ist Evernote kostenpflichtig, wenn der Dienst auf mehr als zwei Geräten verwendet werden soll. Zwei Devices sind bei mir mit aktuell drei Smartphones, einem Tablet und drei Macs, die permanent im Einsatz sind, dann doch etwas zu knapp kalkuliert.

OneNote auf dem Homescreen des iPhone 7 Plus
OneNote auf dem Homescreen des iPhone 7 Plus

Aktuell nutze ich Evernote für ein Jahr kostenpflichtig. Allerdings habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, eine geeignete Alternative zu suchen, die wieder kostenfrei ist. Mein Test mit Google Notizen ist gescheitert, weil die Synchronisation sehr unzuverlässig ist. Apple Notizen gefällt mir gut. Ich habe aber keine Möglichkeit gefunden, die Daten auch auf einem Android-Smartphone sichtbar zu machen.

Aktuell bin ich bei OneNote von Microsoft gelandet, dessen Funktionsumfang einem im ersten Moment schier erschlägt, weswegen ich frühere Tests mit diesem Programm auch schnell wieder beendet habe. Hat man sich einmal an das Bedienkonzept gewöhnt, dann läuft das eigentlich sehr gut.

OneNote gibt es als native App für Windows und macOS, für iOS, Android und natürlich auch Windows 10 Mobile. Somit sind alle relevanten Plattformen abgedeckt. In den nächsten Tagen und Wochen werde ich weitere Erfahrungen mit OneNote sammeln. Der Dienst hat aber derzeit gute Chancen, künftig die Notizen-App meiner Wahl zu werden.

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