Blick auf den Flughafen der Millionenstadt Johannesburg

Afrika 2000: Rückreise über Johannesburg

Rückblick auf Sonntag, 29. Oktober 2000:

Nach dem Frühstück war es an der Zeit, endgültig die Koffer zu packen und den Mietwagen abzugeben. Kurz nach 11.00 Uhr kamen wir im Haus von Petras Eltern an. Petra und ihre Mutter begrüßten uns sehr herzlich. Bei erfrischenden Getränken erzählten wir von unseren Erlebnissen. Unterdessen stieß auch Petras Vater hinzu und begrüßte uns kurz. Er hatte Kundschaft und daher verständlicherweise wenig Zeit.

Gegen 12.30 Uhr brachte uns Petra zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns, gaben unser Gepäck ab und warteten bei Cola und Fanta auf das Boarding.

Gegen 14.45 Uhr hob die British Airways-Maschine ab. Für den Rückflug nach Johannesburg waren wir von vorneherein auf einen BA-Flug gebucht.

Der knapp zweistündige Flug nach Johannesburg verlief sehr kurzweilig. Neben uns saß eine ältere Südwesterin, die schon seit Jahren aus gesundheitlichen Gründen in Johannesburg wohnt. Sie hatte ihre Kinder in Windhoek besucht. Natürlich hatten wir viel Gesprächsstoff, so dass die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes wie im Fluge verging.

Gegen 16.30 Uhr, und damit eine Viertelstunde früher als geplant, landeten wir in der südafrikanischen Großstadt, die wir erst vor wenigen Tagen mit dem Auto verlassen hatten.

Nun begann eine längere Wartezeit auf den Anschlussflug um 21.20 Uhr. Ich nutzte diese Zeit, um zum vorerst letzten Mal im südlichen Afrika eMails zu lesen und zu beantworten. Außerdem wurde für das leibliche Wohl gesorgt.

Gegen 21.20 Uhr ging es dann relativ pünktlich mit einer Boing 747 der Iberia zurück nach Europa.

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