Portierung erfolgreich: Private Handynummer jetzt bei Base

Heute Nacht um 0 Uhr war es soweit: Meine private Mobilfunknummer wurde von o2 zu Base portiert. In der Tat war gegen 00.30 Uhr schon alles erledigt: Die angestammte Rufnummer war auf der Base-Karte aufgeschaltet, o2 teilte mir eine temporäre Telefonnummer der Marke „schrecklich“ zu.

Private Handynummer ab sofort bei Base (Foto: E-Plus Gruppe)
Private Handynummer ab sofort bei Base (Foto: E-Plus Gruppe)

Auf beiden Mobilfunkanschlüssen musste ich die Mailboxen neu einrichten. Ansonsten läuft nun alles wie gewünscht. Damit startet heute der zweite Teil der Rufnummernportierungsrunde: Meine bislang bei der Deutschen Telekom beheimatete geschäftliche Handynummer wird zu o2 portiert.

Wie berichtet hatte ich schon vor einigen Tagen bei der Telekom die Rufnummer für die Portierung freigeben lassen. Nun bin ich gespannt, zu welchem Termin auch diese Aktion stattfindet, so dass dann ein vorläufiger Endzustand erreicht ist.

Dem Netz der Deutschen Telekom bleibe ich für die mobile Internet-Nutzung erhalten. Nach Auslaufen der bestehenden Verträge werde ich einen reinen Datenvertrag abschließen, zumal für den Internet-Zugang das Telekom-Netz bundesweit betrachtet noch immer erste Wahl ist.

3 thoughts on “Portierung erfolgreich: Private Handynummer jetzt bei Base”

  1. Hallo, Du hast geschrieben: zumal für den Internet-Zugang das Telekom-Netz bundesweit betrachtet noch immer erste Wahl ist.
    Worauf begründen sich Deine Erfahrungen ?
    In Bezug auf Nutzung im 2G oder 3G oder 4G Netz oder in einer Kombination von allen Dreien zusammen ?

    1. Die Kombination aller Netztechnologien, die Erfahrungen in nur mit 2G ausgebauten Regionen, die tatsächlich über UMTS und LTE erreichten Datenraten und auch die in den Tarifen enthaltene Hotspot Flatrate sprechen für die Telekom.

  2. Für die Telekom spricht tatsächlich die Performance, selbst an stark frequentierten Orten. Ansonsten ist es sehr leidlich, dass der Downtilt so extrem runtergeregelt wurde, dass bei UMTS indoor ganz schnell Schluss ist! Hier macht sich sehr bemerkbar, dass die Telekom nur 2 Frequenzblöcke für UMTS nutzen kann!

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