2007 war das iPhone wirklich revolutionär. Apple war seinen Mitbewerbern deutlich voraus. Alle anderen Hersteller mussten reagieren und versuchten. das iPhone mehr oder weniger zu kopieren.
Ein Jahr später landete Apple mit der Einführung des AppStore einen weiteren Coup. Doch seitdem sind die Neuerungen auf der iOS-Plattform nicht mehr so groß. Mitbewerber wie Android und Windows Phone haben aufgeholt und inzwischen habe ich den Eindruck, Apple fällt nichts mehr ein.
Schon für iOS5 hatte man eigentlich auf größere Änderungen gehofft. Spätestens mit iOS6 war eigentlich ein Redesign fällig. Stattdessen hat Apple das Betriebssystem zwar solide weiterentwickelt, aber nicht „neu erfunden“.
Welche Neuigkeiten iOS6 mit sich bringt, habe ich bereits auf teltarif.de berichtet. Das ist ja alles nicht schlecht. Statt „mehr Siri“ hätte man sich vielleicht Widgets oder ähnliches auf dem Homescreen gewünscht. Oder auch eine bessere Podcast-Unterstützung (Abonnement und automatischer Download direkt am Handheld).
Mein iPhone möchte ich nach wie vor nicht missen. Es ist aber mittlerweile nur noch mein Zweitgerät. Hauptsächlich verwende ich mein Samsung Galaxy Note.
„2007 war das iPhone wirklich revolutionär.“
Gestatten das ich lache? WAS genau war 2007 denn revolutionaer? Es konnte doch NICHTS! Ausser der Touchbedienung war das Geraet ein aufgehuebschtes Dumb-Phone, mehr nicht! Es konnte auf den Punkt gebracht mit wirklich keinen Feature punkten. Lediglich die gekaufte Presse hat dem iPhone den Erfolg beschert.